Fol­gen­de Pro­jek­te fin­den 2024 im Rah­men unse­res Ver­eins statt:

  • Quar­tiers­ma­nage­ment Grün­au (2022–2024) – beauf­tragt vom Amt für Woh­nungs­bau und Stadt­er­neue­rung der Stadt Leipzig
  • Housing Care – U18 (2024–2026) – geför­dert durch Deut­sche Fern­seh­lot­te­rie
    Das Pro­jekt „Housing Care – U18“ bie­tet geziel­te Unter­stüt­zung für unbe­glei­te­te min­der­jäh­ri­ge Geflüch­te­te (UMG), um ihnen den Über­gang in ein eigen­ver­ant­wort­li­ches Leben zu erleich­tern und die Not­wen­dig­keit der Unter­brin­gung in Gemein­schafts­un­ter­künf­ten zu redu­zie­ren. Das Pro­jekt wird haupt­säch­lich über die Deut­sche Fern­seh­lot­te­rie geför­dert, die Wil­helm Wei­de­mann Jugend­stif­tung über­nimmt jedoch einen wesent­li­chen Anteil der not­wen­di­gen Eigenmittel.
  • Gemein­sam Türen öff­nen – Unter­stüt­zung bei der Wohn­raum­su­che von Men­schen mit Flucht­ge­schich­te in Leip­zig – geför­dert durch Stadt Leip­zig, Sozi­al­amt
    Das Pro­jekt „Gemein­sam Türen öff­nen“ der Kon­takt­stel­le Woh­nen in Leip­zig unter­stützt Men­schen mit Flucht­ge­schich­te bei der Woh­nungs­su­che durch eine umfas­sen­de Beglei­tung, ein­schließ­lich Besich­ti­gun­gen, Hil­fe bei Bewer­bungs­un­ter­la­gen und Bean­tra­gung woh­nungs­be­zo­ge­ner Leis­tun­gen, um einen rei­bungs­lo­sen Über­gang in eigen­stän­di­ges Woh­nen außer­halb von Gemein­schafts­un­ter­künf­ten zu erleichtern.
  • Eige­ne Wege fin­dengeför­dert von der Säch­si­sche Auf­bau­bank För­der­richt­li­nie Inte­gra­ti­ve Maß­nah­men
    Das Pro­jekt „Eige­ne Wege fin­den“ befä­higt Men­schen mit Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te in Leip­zig, eigen­stän­dig Wohn­raum zu erschlie­ßen und lang­fris­tig zu hal­ten. Außer­dem wird die Inte­gra­ti­on und Ver­net­zung im Quar­tier, sowie die Anbin­dung an Bera­tungs­an­ge­bo­te des Regel­sys­tems geför­dert. Die Wahr­neh­mung der Ziel­grup­pe als akti­ve Mit­glie­der der Stadt­ge­sell­schaft wird somit gestärkt.
  • Wohn­raum für Geflüch­te­ter aus der Ukrai­negeför­dert durch das 
    Refe­rat Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on der Stadt Leip­zig

    In dem Pro­jekt unter­stüt­zen wir geflüch­te­te Men­schen aus der 
    Ukrai­ne bei der Wohnungssuche.
  • Kvar­ty­ry – Will­kom­men in der Nach­bar­schaftgeför­dert durch Deut­sche Fern­seh­lot­te­rie
    Das Pro­jekt „Kvar­ty­ry – Will­kom­men in der Nach­bar­schaft“ erwei­tert das bestehen­de Unter­stüt­zungs­an­ge­bot für Schutz­su­chen­de aus der Ukrai­ne in Leip­zig durch wöchent­li­che Sprech­stun­den, Pro­zess­be­glei­tung bei der Woh­nungs­su­che, Woh­nungs­ak­qui­se, Ver­mitt­lung von Ehren­amt­li­chen und Wohn­be­ra­tung, um eine ganz­heit­li­che Unter­stüt­zung bei der Inte­gra­ti­on in die neue Umge­bung zu gewährleisten.
  • Wir für Sach­sen – Ehren­amts­för­de­runggeför­dert durch die Bür­ger­stif­tung Dres­den
    Der Pro­jekt­ver­bund „Kon­takt­stel­le Woh­nen“ arbei­tet mit unter­schied­li­chen Ehren­amt­li­chen zusam­men, die unse­re Pro­jek­te und unse­re Arbeit viel­fäl­tig unterstützen.
  • Denk­fa­brik für Allegeför­dert durch Deut­sche Stif­tung für Enga­ge­ment und Ehren­amt
    Mit unser mode­rier­ten Denk­fa­brik set­zen wir regel­mä­ßig wich­ti­ge Impul­se für die gemein­sa­me Arbeit des Zusam­men e.V. Haupt- und Ehren­amt­li­che arbei­ten kon­zen­triert an wich­ti­gen zukunfts­re­le­van­ten The­men und ver­brin­gen außer­dem gemein­sa­me Frei­zeit, die den kol­lek­ti­ven Zusam­men­halt stärkt. Dabei wird der kom­mu­ni­ka­ti­ve Aus­tausch zwi­schen Haupt- und Ehren­amt­li­chen geför­dert und Ehren­amt­li­che nach­hal­tig an den Zusam­men e.V. gebunden.
  • Kon­takt­stel­le Woh­nen Web bar­rie­re­freigeför­dert durch Akti­on Mensch
    Im Rah­men des För­der­pro­gramms soll die Spra­che unse­rer Web­sei­te ver­ein­facht und die Mög­lich­keit für Teil­ha­be an mobi­ler Bera­tung und Kom­mu­ni­ka­ti­on über Smart­phones ermög­licht wer­den. Hier­für ist eine Über­ar­bei­tung der Web­sei­te sowie eine Pro­gram­mie­rung und anschlie­ßen­de Ein­bin­dung eines Suche- und Bera­tungs­mo­duls geplant.
  • Wir bie­ten Bun­des­frei­wil­li­gen­diens­te an, die­se wer­den über das Baf­zA finanziert